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Zeh, Nina
Rostock : Universität , 2009
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000888
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00000888
Da es bei Patienten mit chronischem Nierenversagen unter konventioneller Hämodialyse zur Akkumulation von urämischen, albumingebundenen Toxinen kommt, wurde in dieser Arbeit die Entfernbarkeit der Urämietoxine Furansäure (CMPF), Indoxylsulfat und Pentosodin mittels Albumindialyse geprüft. Dazu wurden In-vitro-Kreislaufversuche mit konventioneller Hämodialyse und Albumindialyse durchgeführt. Dabei zeigte sich, dass die stark albumingebundenen Toxine Furansäure (CMPF) und Indoxylsulfat durch die Albumindialyse signifikant besser entfernt wurden als durch die konventionelle Hämodialyse.
Dissertation
Open Access
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