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Gross, Anna
Rostock : Universität , 2010
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000964
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00000964
In der vorliegenden Arbeit wurde signifikant nachgewiesen, dass heparinisierte Patienten im Vergleich zu Patienten ohne Heparin mehr Nachblutungen und Hämatome aufwiesen, die aber keine potenzielle Gefahr für die Patienten darstellten. Eine Lungenembolie und die Thromben am Katheter, die bei nicht heparinisierten Patienten beobachtet wurden, sind hingegen immer als potenziell lebensbedrohlich einzustufen. Deswegen sollte im Einzelfall gründlich überlegt und geprüft werden, ob auf die Gabe von Heparin wirklich verzichtet werden kann.
Dissertation
Open Access
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