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Milimonka, Hanna
Rostock : Universität , 2012
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001143
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001143
Anhand eines Kollektivs von 3196 Schwangeren wird die Bedeutung sonographischer Softmarker für das Trisomie 21-Screening analysiert. Eine logistische Regressionsanalyse zeigt, dass White spot, verkürzter Femur und hypoplastisches Nasenbein die höchste Vorhersagekraft hinsichtlich einer Trisomie 21 besitzen. Obwohl durch die Ultraschalluntersuchung kein sicherer Ausschluss der Trisomie 21 erfolgen kann, schafft sie eine wichtige Beratungsgrundlage für die Entscheidung prospektiver Eltern für oder gegen eine invasive Diagnostik.
Dissertation
Open Access
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