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Schmid-Burgk, Matthias
Rostock : Universität , 2014
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001250
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001250
Untersucht wurden 39 Patienten der Klinik für Forensische Psychiatrie der Universität Rostock hinsichtlich ihres Empathievermögens sowie auf das Vorliegen einer ADHS und mögliche Zusammenhänge. Als Testverfahren wurden der RME+ sowie der ESAQ zur Messung von Empathie sowie WURS und CAARS zur Erfassung einer eventuell vorliegenden ADHS angewandt; weitere anamnestische/kriminologische Faktoren wurden untereinander bezüglich des RME+ verglichen. Anhand unserer Daten hat sich der RME+ in unserem Patientenkollektiv nicht bewährt und erscheint nicht als geeignetes Messverfahren von Empathie.
Dissertation
Open Access
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