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Klinke, Jan
Rostock : Universität , 2015
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001453
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001453
Um den Stellenwert der nicht-invasiven und einfach durchzuführenden transkraniellen Hirnsonographie [TCS] in der Unterscheidung der beiden häufigsten neurodegenerativen Demenzen (Alzheimer-Demenz [AD] und Lewy-Körperchen-Demenz [DLB]) einzuschätzen, wurden 30 Patienten hirnsonographisch untersucht. Bei DLB-Patienten fand sich signifikant häufiger eine Hyperechogenität der Substantia nigra oder des Nucleus lentiformis als bei AD-Patienten. Mit Hilfe der TCS ließ sich eine Spezifität von 93,8% für das Vorliegen einer AD erreichen.
Dissertation
Open Access
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