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Koltzau, Andreas
Rostock : Universität , 2016
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001694
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001694
In der retrospektiven Studie wurde der Einsatz der bildgebenden Diagnostik bei Patienten mit einer intraorbitalen Fremdkörperverletzung analysiert. Zum Fremdkörpernachweis sollten mehrere bildgebende Verfahren eingesetzt werden. Auch bei Fremdkörpern im hinteren Augenabschnitt ist eine Lokalisation wünschenswert, es muss jedoch nicht immer eine CT erfolgen. In einem In-Vitro-Modell wurden hölzerne Fremdkörper in der CT sowie 1,5T- und 3T-MRT untersucht. Die 3T-MRT ist aufgrund einer höheren Nachweisrate und einer geringeren Nachweisgrenze den anderen genannten Untersuchungsverfahren überlegen.
Dissertation
Open Access
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