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Schröter, Antje
Rostock : Universität , 2016
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001717
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001717
Trotz der Innovationen und des Wissenszuwachses der letzten Jahre sind Frauen mit Aortendissektion Typ B weiterhin benachteiligt bezüglich Mortalität/Morbidität nach TEVAR. Die Ursachen hierfür liegen bei den bisher wenig untersuchten geschlechtsbezogenen Besonderheiten des Krankheitsbildes. Betroffene Frauen sind im Durchschnitt deutlich älter und weisen eine weniger charakteristische Symptomatik auf, woraus eine später eingeleitete Diagnostik resultiert. Der postinterventionelle Verlauf der Frauen ist mit mehr Komplikationen und scheinbar unterlegenem aortalen Remodeling assoziiert.
Dissertation
Open Access
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