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Schindler, Philipp Bastian
Rostock : Universität , 2017
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001887
http://purl.uni-rostock.de/rosdok/id00001887
Durch die intraoperative Anwendung von Hämostatika konnte in dieser Studie keine zusätzliche Reduktion des revisionspflichtigen Nachblutungsrisikos nach CEA beobachtet werden. Dies ist allem Anschein nach deren zu Beginn des Beobachtungszeitraums nur sporadischen Einsatzes geschuldet. Dort wurde vorwiegend dann ein Hämostatikum verwendet, wenn der Operateur intraoperativ eine Blutungsneigung feststellte. Nach dem Jahr 2008, als Hämostatika in der Mehrzahl der Fälle standardmäßig zum Einsatz kamen, sank die Zahl an revisionspflichtigen Nachblutungen wieder.
Dissertation
Open Access
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