Universität Rostock, 2018
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002349
Abstract: Der Arbeit überprüft, in wie weit elektrophysiologische Veränderungen im Habituationsverhalten auch mit einem Fragebogen messbar sind. Ausgehend von einer geschlechterunspezifischen Faktorenstruktur ergab sich nach explorativer Faktorenanalyse mit Itemreduktion eine Einfaktorenlösung mit fünf Items. Zusammenfassend beschreibt der Faktor ein Maß an Störbarkeit durch externe akustische und visuelle Stimuli in Ruhesituationen. Es bestehen keine signifikanten Mittelwertsunterschiede in Abhängigkeit vom Habituationsstatus, jedoch in Abhängigkeit vom Migräneerkrankungsstatus.
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