Titel: |
Zum Einfluss von Traumafolgen auf die Motivation zur Psychotherapie in der Gruppe |
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Beteiligte Personen: |
Sarah Christine Dutton[VerfasserIn] |
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117920039X |
Wolfgang Schneider[AkademischeR BetreuerIn] |
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133307050 |
Peter Kropp[AkademischeR BetreuerIn] |
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138981981 |
Philipp Kuwert[AkademischeR BetreuerIn] |
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12032461X |
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Beteiligte Körperschaften: |
Universität Rostock[Grad-verleihende Institution] |
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38329-6 |
Universitätsmedizin Rostock[Grad-verleihende Institution] |
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1029510660 |
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Zusammenfassung: |
Die vorliegende Arbeit untersucht den Zusammenhang zwischen Traumakorrelaten und der
Eignung zur Gruppenpsychotherapie, wobei die Hypothese überprüft wird, ob psychosomatische
Patienten mit Traumatisierungen im Rahmen komplexer bzw. komplex-dissoziativer Traumafolgestörungen
schlechtere Voraussetzungen haben als Patienten mit einfachen Traumafolgestörungen.
Es soll dargestellt werden, wie psychische Folgen einer Traumatisierung die Haltung,
Motivation oder die Antizipation gegenüber von Gruppentherapie verändern bzw. prägen
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Rostock: Universität Rostock
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2018
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Verantwortlichkeitsangabe: |
vorgelegt von Sarah Dutton |
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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RosDok-ID: |
rosdok_disshab_0000002070 |
erstellt / geändert am: |
26.02.2019 / 08.08.2023
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |