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Spillmann,
Peter ; Rump,
Hans Hermann
Rostock : Universität Rostock , 2013
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002236
Ergebnisse eines interdisziplinären Forschungsprojektes 1972 – 2009 unter Beteiligung von 17 wissenschaftlichen Institutionen. Gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft, Land Niedersachsen (1976–1991), VW-Stiftung, EU-Kommission und Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Im Rahmen des Abfall-Forschungsprojektes wurden durch Verwendung optimierter physikalischer Modelle die Zeitmaßstäbe für hydraulische Vorgänge um eine Zehnerpotenz und für biologische Abbauvorgänge um zwei Zehnerpotenzen verkürzt. Dabei zeigte sich, dass Umfang und Dauer der Belastungen aus Abfalldeponien deutlich höher ausfielen als in den noch immer gültigen Nachsorgeprogrammen vorausgesetzt wird. Dies betrifft vor allem die langfristige Gefährdung von Trinkwasservorkommen. Mit Hilfe der eingesetzten Untersuchungsmethoden ließen sich Langzeitwirkungen direkt messen und die so erstellten Gefährdungsprognosen nach dem Rückbau realer Deponien überprüfen.
Forschungsbericht/Studie
Open Access
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