Titel
Reineke Fuchs/ Das ist/ Ein sehr Nützliches/ Lust- und Sinn-reiches Büchlein[Teil 1.][1.] Der König aller Thier der Löwe/ läßet gebieten allen Thieren nach Hofe zu kommen. Reinke bleibet aus[2.] Reinke der Fuchs wird von dem Wolf und vielen anderen Thieren/ für dem König verklaget[3.] Wie Reinkens Ohm Grimmhart der Grevink/ denselbigen bey dem Könige vertrit ...[4.] Wie der Han für den König kommt/ klagt über Reiniken und deßen begangene Mord-That[5.] Der König rathschlaget mit seinen weysen Räthen/ wie Reinkens Boßheit abzustrafen sey: und darauf wird die Edle Henne begraben[6.] Bruno der Bähr wird auf aller ainrahten zu Reinken mit einem Briefe abgefertiget[7.] Wie Reinke nach reifen Wohlbedacht hinausgehet/ und den Braun mit Liebschmeichlenden Worten empfänget und bewirtet[8.] Wie Reineke den Bähren führet nach dem Honig Baum ...[9.] Wie der Braun/ nach dem Er im Baum feste verklemmet/ von den Bauren angetroffen/ und gar übel geschlagen wird ...[10.] Wie Reinike den tödtlich geschlagenen Bären am Waßer findet/ deßelbigen spottet/ der aber stille und zornig davon gehet[11.] Braun der Bär kommt verwundet und übel zugerichtet zu Hofe an ...[12.] Hintz die Katze wird zu Reinken abgefertiget ...[13.] Wie die Katze in der Scheure gefangen wird ...[14.] Wie Hintz nach dem Er sehr zerschlagen/ wieder los kommt ...[15.] Wie der Greving an Reinken abgefertiget wird ...[16.] Wie Reinke der Fuchs sich zu der Reyse nach Hofe fertig machet ...[17.] Der Reinke kommt auf seine vorige Tücke/ wird von Grimhart gestrafet ...[18.] Reinke kommt zu Hofe an ...[19.] Reinke wird weiter verklaget/ überweiset und zum Tode verurtheilet[20.] Reinke zum Tode veurtheilet/ wird nach dem Galgen geführet/ den verlassen die Freunde[21.] Reinke kommt bis auf die Leiter/ hebt an zu reden/ und beichtet seine Sünde[22.] Reinke fähret fort in seiner angefangnen Rede/ verrtäh seinen eigenen Vater/ und gibt seine andere Freunde auch an[23.] Reinkeerzehlet wie er seines Vatern Schatz gestolen[24.] Reinke erzehlet wie sein Vater vor Kummer gestorben ...[25.] Der König berathet sich mit seiner Königinn ob Sie Reinken wollen los geben/ damit Sie den Schatz überkommen[26.] Reinkefährt in seiner Lügen fort/ und rühmet die Herrligkeit des Schatzes[27.] Reinke fahret in seinen Lügen noch weiter/ erlanget Urlaub nach Rom zu reysen/ [et]c.[28.] Reinke kommet völlig zu Genaden: der König gebeut allen Thieren dem Reinken alle Ehre anzuthun[29.] Reinkens Feinde werden sehr erbittert/ daß er wieder los gegeben wird: werden aber gefangen genommen[30.] Isegrimm werden die beyde vor/ und seiner Frauen die hinder Füße abgeschnitten und Reinhart gegeben. Braun wird auch beschediget[31.] Reinke nimmt Urlaub vom Hofe/ zum Schein als woll er wallen gehn[32.] Reinke macht sich auf den Weg/ und die Thiere müßen ihn begleiten[33.] Lampe der Hase geht mit Reinken in sein Schloß/ wird von dem Reinken umgebracht[34.] Bellin wird die Zeit vor dem Hause lang/ fragt wo Lampe so lang bleibe ...[35.] Reinke gibt dem Bellin des Lampen Haupt mit Briefen/ nach den König zu tragen ...[36.] Die Briefe werden aufgemacht/ Lampen Haupt darein gefunden ...[37.] Braun und Isegrim werden aus dem Gefängniß gelaßen: und ihnen Widder und all seyn Geschlecht zur Speise erlaubet[Teil 2.][1.] Alle Thier und Vögel werden zum anderen Reichs-Tag berufen ...[2.] Der König wird über [10.]n sehr erzürnet drewet solches ernstlich zu rächen[3.] Der König unterstehet sich [10.]n mit Gewalt zu überziehen. Dieses gefelt Braun und Isegrim sehr wohl[4.] Grimhart entdekket dem Reinhart/ daß ihn der König werde überzihen[5.] Reinke machet sich mit Grevink erst lustig. Bereitet sich auf den Weg nach Hofe[6.] Reinke gehet mit dem Grevink nach Hofe/ beichtet demselben etzliche Bubenstüt die er ergangen[7.] Grimhart vergibt Reinken seine Sünde/ verweilet ihm daß er Lampen getötet ...[8.] Reinke beschreibet weiter den Lauf der Welt und ihre Laster[9.] Martin der Aff wil nach Rom reysen/ verspricht dem Reinken zu dienen[Teil 3.][1.] Reinke kommt mit Grimmhart zu Hofe ...[2.] Der Reinke entschuldiget alles worein er beschuldiget und angeklaget ist[3.] Braun und Isegrim verdreust/ daß die Kläger abtreten. Des Affen Weib die Rigenaw nimmt sich des Reinken an[4.] Die Affin erzehlet die Geschicht zwischen einem Manne und der Schlangen/ wie die Reinke entschieden hat[5.] Der König redet weiter mit Reiniken von des Lampen Todt ...[6.] Reinhart schneidet weiter von den Kleinodien auf/ und zwar erst redet er von einem köstlichen Ringe[7.] Reinike erzehlet weiter/ daß er der Königinnen einen Kamm und einen Spiegel geschikket ...[8.] Reinhart erzehlet unterschiedliche Historien die auf dem Spiegel sich gefunden ...[9.] Reinke erzehlet was sein Vater dem König guts gethan habe ...[10.] Der König wirft Reinken sein Boßheit vor ...[11.] Der König gläubet Reinkens feinen Reden ...[12.] Isegrim wird über das gesprochene Urtheil eiferig/ und hebet Reiniken aufs newe an zu verklagen[13.] Reinke verantwortet sich vor dem Könige/ die Wölfin bringet ein andere Fabel wie er sie betrogen[14.] Reinke erzehlet wie es ihm und Isegrim mit der Meerkatzen ergangen[15.] Isegrim wird zornig/ daß er Reinicken nichts überweisen kan ...[16.] Reinkens Freunde kommen zu ihm ...[17.] Reinke kommt zum Kampf gerüstet nach Hof ...[18.] Der Kampf gehet auf Reinkens Seite glücklich ab ...[19.] Der König lässet den Kampf zwischen den beyden Kämpfern aufheben/ und wird der Wolf Reinkens Leibeigener[20.] Reinke erzehlet eine Fabel: straffet den Geitz[21.] Der König thut dem Reinke grosse Ehr an/ erwehlet ihn zu seinem geheimen Rath[22.] Reinke nimmt mit Ehr und Lob den Abschied von Hofe[23.] Reinke reyset nach Hause/ nimmet von seinen Freunden Abschied. Wird von Weib und Kindern frewdig empfangenSummarische Begrieff
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