Titel
Ludwig Eberhard Fischers ... Geistliche Betrachtungen, über die Christliche Lehre der WahrheitErste Betrachtung/ Uber den Menschen, dessen Ursprung, Beschaffenheit, Ziel und Zweck.Zweyte Betrachtung/ Von der Unzulänglichkeit der natürlichen Religion, und der Göttlichen Offenbahrung Nothwendigkeit.Dritte Betrachtung/ Von der Thorheit des Ungalubens, und der Spötterey in Religions-Sachen.Vierte Betrachtung/ Von der heiligen Schrifft und ihrem Vorzug vor allen andern Schrifften.Fünffte Betrachtung/ Von dem Geheimnüß der Heiligen Dreyeinigkeit.Sechste Betrachtung/ Von der nothwendigen Vorsichtigkeit bey der Betrachtung der göttlichen Rahtschlüsse.Siebende Betrachtung/ Von dem Ebenbild Gottes, und dessen Erneuerung.Achte Betrachtung/ Von der Vorsehung Gottes über die Glaubigen, im grossen und kleinem.Neunte Betrachtung/ Uber das Elend des Menschen aus dem Leibe des Todes.Zehende Betrachtung/ Von dem Dienst der Engel an den Menschen.Eilfte Betrachtung/ Von der Gebuhrt Jesu Christi, und deren Krafft an der Seele.Zwölffte Betrachtung/ Von der Versöhnung des Sünders mit Gott durch Christum.Dreyzehende Betrachtung/ Von der Vergebung der Sünden-Schulden.Vierzehende Betrachtung/ Vom Königlichen Amt Christi und dessen Göttlicher Krafft an der Seele.Fünffzehende Betrachtung/ Von der zwar allgemeinen, aber geordneten Gnade; und dem Beruff dazu.Sechszehende Betrachtung/ Von dem kräfftigen Gnaden-Zug.Siebenzehende Betrachtung/ Von der seeligen Führung der Seelen, von Neben-Dingen und den Menschen hinweg, gerad zu Christo im Glauben und Gehorsam.Achtzehende Betrachtung/ Von dem Glauben durch und an das Wort.Neunzehende Betrachtung/ Von der rechten Weise zu betten durch Christum zum Vatter.Zwantzigste Betrachtung/ Von dem Gesetz Gottes, und dessen höchster Weißheit.Ein- und Zwantzigste Betrachtung/ Von der klugen Theilung und Verbindung der Pflichten gegen Gott und Menschen.Zwey- und Zwantzigste Betrachtung/ Von der höchsten Obrigkeit, und der ihro gebührenden Ehre.Drey- und Zwantzigste Betrachtung/ Von der Liebe der Feinde, und Vergebung der Beleidigungen, wie solche zwar höchst vernünfftig, aber der Natur schwehr ja unmöglich seye.Vier- und Zwantzigste Betrachtung/ Wie der Religions-Unterscheid die Pflichten der Liebe nicht aufhebe.Fünff- und Zwantzigste Betrachtung/ Von der vernünfftigen Einrichtung der Freude und des Leyds.Sechs- und Zwantzigste Betrachtung/ Von dem vermischten Zustand der Kirchen Gottes auf Erden.Sieben- und Zwantzigste Betrachtung/ Von der Tauffe, als dem Bund eines guten Gewissens mit Gott.Acht- und Zwantzigste Betrachtung/ Von dem offtmahligen Gebrauch des Heiligen Abendmahls.Neun- und Zwantzigste Betrachtung/ Wie die Menschen in und nach dem Tode gantz anderst dencken, als sie im Leben gedacht haben.Dreyßigste Betrachtung/ Von der Auferstehung der Todten.
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