Titel
Des Seeligen Johann Arndts ... Gesamte Geistreiche Bücher Vom Wahren Christenthum 3. Buch Vom Inwendigen Menschen
Autor
Arndt, Johann, 1555 - 1621
Kontext
Seeligen Johann Arndts ... Gesamte Geistreiche Bücher Vom Wahren Christenthum
Einrichtung
Universitätsbibliothek Rostock
Universitätsbibliothek Rostock
Signatur
Fm-3066
Erscheinungsort
Tübingen
Tübingen
Rostock
Erscheinungsjahr
1725
Titel
DesSeeligen Johann Arndts ... Gesamte Geistreiche Bücher Vom Wahren Christenthum3. BuchVom Inwendigen MenschenDas 1. Capitel. Von dem grossen und inwendigen Schatz eines erleuchteten Menschen.Das 2. Capitel. Durch was Mittel ein Mensch zu seinem inwendigen Schatz kommen soll/ nemlich durch den wahren lebendigen Glauben/ und durch Einkehren in sich selbst.Das 3. Capitel. Im Glauben ist der gantze Schatz des inwendidigen Menschen/ nemlich Gott/ Christus/ Heil. Geist/ und das Reich Gottes.Das 4. Capitel. Wie eine glaubige Seele Gott inwendig in ihr selbst suchen soll/ und von der Schoenheit und Seligkeit der Seele/so mit Gott vereiniget ist.Das 5. Capitel. Wie ein Mensch kan in Gott gezogen werden: Item/ was geistliche Armuth sey/und von den Graden und Staffeln der Demuth.Das 6. Capitel. Wie sich das hoechste ewige Guth offt in unserer Seele eraeuget in einem Augenblick/und wo die Staette und Sitz Gottes sey in der Seele.Das 7. Capitel. Von der Seelen Wuerdigkeit/ von wahrer Reue/ und vom gnaedigen Willen und Erbarmung Gottes.Das 8. Capitel. Gottes Beruff ist hertzlich und gruendlich/ und leitet uns zu ihm selbst.Das 9. Capitel. Wie der wahre lebendige Glaube das Hertz reiniget von den creaturen/ von boesen Zuneigungen/ und von Ungedult/ dagegen aber im Creutz Liebe und Gedult pflantzet.Das 10. Capitel. Wie das natuerliche Liecht in uns muß untergehen/ und das Gnaden-Liecht auffgehen.Das 11. Capitel. Gott ist allein der Seelen Liecht/ und leuchtet von innen herauß in Christlichen Tugenden und Wercken/ gegen dem Naechsten/ sonderlich im Richten und Urtheilen.Das 12. Capitel. Ein Christ soll zum wenigsten des Tages einmahl von allen aeusserlichen Dingen sich abwenden und in den Grund seines Hertzens einkehren: Und was er davon fuer grossen Nutzen hat.Das 13. Capitel. Wann die Liebe der Creaturen außgehet/ so gehet Gottes Liebe ein/und von den herrlichen Wuerckungen und Affecten der Goettlichen Liebe in uns.Das 14. Capitel. Eine jede Christliche Seele/ die eine Wohnung Gottes seyn soll/ muß mit grosser Gedult bereitet werden/ und die Liebe Gottes behalten/ und was die Liebe sey und wuercke.Das 15. Capitel. Daß Jesus Christus das ewige Wort des Vatters in den glaubigen Hertzen sein Werck verrichte/ durch inwendiges Einsprechen und Reden/ und wie solches durch Mittel der Liebe geschehe/ auch wie er sich in der Demuth offenbahret und zu erkennen giebet.Das 16. Capitel. Wie der Heil. Geist empfangen werde/ und wie er unverhindert in unserer Seele wuercke.Das 17. Capitel. Wobey man mercken kan/ daß der Heil. GEist in unserer Seele sey.Das 18. Capitel. Die Welt mit ihrer Kurtzweil treibet aus den Heiligen Geist/ und fuehret ein den Welt-Geist/ welcher die Seele ihrer edelen und hoechsten Ruhe beraubet.Das 19. Capitel. Vom inwendigen Gebet des Hertzens/und vom rechten Verstand des Vatter Unsers.Das 20. Capitel. Die Demuth muß in den grund des Hertzens geleget/ auch muessen darauff alle Wercke des Menschen erbauet werden/ oder es ...Das 21. Capitel. Ein Mensch soll seine Lust und Freude nicht haben an den Gaaben/sondern an Gott selbst/und von Verlaeugnung sein selber.Das 22. Capitel. Wie unsere Wercke Gott gefallen; wie wir bey Gott Gnade erlangen moegen/ und gerecht werden; auch wie ein Mensch ...Das 23. Capitel. Vom Geheimnueß des Creutzes/wie wir dadurch zu Gott gezogen werden.
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