Universität Rostock, 2008
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000358
Abstract: Um die individuelle Iodidaufnahme durch häufig konsumierte Lebensmittel wie Brot, Milch und Säfte abzuschätzen, wurde von mehr als 500 Lebensmittelproben der Iodidgehalt bestimmt. Zusätzlich wurden 40 Probanden nach ihrem Essverhalten befragt, die tägliche Iodidaufnahme wurde berechnet und ausgewertet. Dabei ergab sich, dass Milch, Milchprodukte und mit Iodsalz gebackenes Brot als suffiziente Iodidträger gesehen werden können. Im Gegensatz dazu wiesen die untersuchten Mineralwässer-, Bier-, Frucht- und Gemüsesaftgetränke-, Softdrinks- und nicht mit Iodsalz gebackenen Brotproben vernachlässigbar geringe Iodidkonzentrationen auf.
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