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Christoph Löschner

Retrospektive Analyse der ultraschallgestützten diagnostischen Feinnadelpunktion im onkologischen Patientengut eines Versorgungskrankenhauses und prospektive Bewertung der Doppelpunktion

Universität Rostock, 2008

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000436

Abstract: Die sonographisch gestützte Punktion ist ein valides diagnostisches Instrument im Rahmen der Dignitätsbestimmung von Raumforderungen. Durch die Punktion mit einer Grobnadel lassen sich Tumoren mit einer Sensitivität von bis zu 90% beurteilen. Die Sensitivität bei Pankreaspunktionen ist unzureichend. Die Doppelpunktion mit Fein- und Grobnadel bringt eine höhere Sensitivität, auch die Diagnostik maligner Pankreasraumforderungen lässt sich damit verbessern. Die Doppelpunktion erhöht nicht die Komplikationsrate.

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