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Nina Gerhardt

Psychopharmakaprävalenz bei Menschen mit geistiger Behinderung : Untersuchungen in zwei Einrichtungen der Behindertenhilfe – Dobbertin und Weitin

Universität Rostock, 2009

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000708

Abstract: Geistig Behinderte weisen häufiger psychische Auffälligkeiten und somit eine höhere Psychopharmakaprävalenz (PPP) auf. Die PPP steigt mit dem Grad der geistigen Behinderung an. Zwischen den Faktoren psychische Auffälligkeit und Behinderungsgrad findet sich keine Korrelation. Oft fehlt die Indikation für eine Psychopharmakatherapie. Sowohl die Wahl der Psychopharmaka als auch die Dosierung liegt oft weit von wissenschaftlichen Empfehlungen entfernt.

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