Titel: |
Psychopharmakaprävalenz bei Menschen mit geistiger Behinderung: Untersuchungen in
zwei Einrichtungen der Behindertenhilfe – Dobbertin und Weitin |
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Beteiligte Personen: |
Nina Gerhardt[VerfasserIn] |
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142214337 |
Frank Häßler
, Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn] |
Detlef Schläfke
, Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn] |
Klaus Hennicke
, Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn] |
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Beteiligte Körperschaften: |
Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution] |
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1029510660 |
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Zusammenfassung: |
Geistig Behinderte weisen häufiger psychische Auffälligkeiten und somit eine höhere
Psychopharmakaprävalenz (PPP) auf. Die PPP steigt mit dem Grad der geistigen Behinderung
an. Zwischen den Faktoren psychische Auffälligkeit und Behinderungsgrad findet sich
keine Korrelation. Oft fehlt die Indikation für eine Psychopharmakatherapie. Sowohl
die Wahl der Psychopharmaka als auch die Dosierung liegt oft weit von wissenschaftlichen
Empfehlungen entfernt.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Rostock
Rostock: Universität Rostock
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2009
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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RosDok-ID: |
rosdok_disshab_0000000497 |
erstellt / geändert am: |
12.08.2010 / 08.08.2023
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |