Phänotypische und Genotypische Differenzierung von Escherichia coli-Stämmen bei Patienten mit chronisch rezidivierenden Harnwegsinfektionen unter Autovakzinetherapie

Ellen Mann

doi:10.18453/rosdok_id00000836

Ellen Mann

Phänotypische und Genotypische Differenzierung von Escherichia coli-Stämmen bei Patienten mit chronisch rezidivierenden Harnwegsinfektionen unter Autovakzinetherapie

Universität Rostock, 2009

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000836

Abstract: Von 12 Patienten mit rezidivierenden HWI unter Autovakzinetherapie wurden 172E. coli-Stämme isoliert und phänotypisch sowie genotypisch feincharakterisiert. Durch die Serotypisierung konnten 96 Stämme O-typisiert werden, 46 Stämme waren nicht O-typisierbar und 30 Stämme lagen als Rauhform vor. Durch die Biochemotypisierung und die Genotypisierung mittels PFGE konnten alle Stämme typisiert werden. Anhand der Ergebnisse der Genotypisierung wurden Reinfektion und Rezidiv differenziert. Es lagen in 71 % der Fälle Reinfektionen und in 29 % Rezidive vor. Der Autovakzinestamm konnte in 65 % eliminiert werden.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Phänotypische und Genotypische Differenzierung von Escherichia coli-Stämmen bei Patienten mit chronisch rezidivierenden Harnwegsinfektionen unter Autovakzinetherapie

Beteiligte Personen:

Ellen Mann[VerfasserIn]
	143992791
Heidrun Schmidt , Prof. em. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
Dieter Haffner , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
Werner Solbach , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Von 12 Patienten mit rezidivierenden HWI unter Autovakzinetherapie wurden 172E. coli-Stämme isoliert und phänotypisch sowie genotypisch feincharakterisiert. Durch die Serotypisierung konnten 96 Stämme O-typisiert werden, 46 Stämme waren nicht O-typisierbar und 30 Stämme lagen als Rauhform vor. Durch die Biochemotypisierung und die Genotypisierung mittels PFGE konnten alle Stämme typisiert werden. Anhand der Ergebnisse der Genotypisierung wurden Reinfektion und Rezidiv differenziert. Es lagen in 71 % der Fälle Reinfektionen und in 29 % Rezidive vor. Der Autovakzinestamm konnte in 65 % eliminiert werden. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2009