Universität Rostock, 2011
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000971
Abstract: Ziel dieser Arbeit war es, ein Modellsystem zur Untersuchung des allergenen Potenzials gentechnisch modifizierter Pflanzen (GMP) im Vergleich mit ihren nahen isogenen Varianten (NIV) zu entwickeln. Für die Etablierung eines auf In-silico-, In-vitro- und In-vivo-Methoden basierenden Entscheidungsbaumes wurden zwei nahe isogene und acht transgene Varianten der Kulturpflanze Kartoffel herangezogen. Auf Grundlage verschiedener Richtlinien der IFBC/ILSI, FAO/WHO und der EFSA zur allergologischen Risikoanalyse von GMP konnte eine Standardverfahrensweise zur Prüfung und experimentellen Testung der potenziellen Allergenität von GMP vor ihrer Verwendung durch den Verbraucher entwickelt werden.
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