Universität Rostock, 2011
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001027
Abstract: In vorliegender Studie wurde ein charakteristischer Wundtemperaturverlauf nach Wirbelsäulenoperationen gefunden, der abhängig von der Wundgröße, der Eingriffsart und einer etwaigen Instrumentierung ist. Die Wundtemperatur fällt vom zentralen Wundbereich nach peripher hin ab. Wunden mit Wundinfektion haben eine deutliche Wundtemperaturerhöhung v. a. im zentralen Wundbereich. Die Wundtemperatur bleibt länger erhöht. Adipöse Patienten haben eine höhere Wundtemperatur als Normalgewichtige, Raucher eine niedrigere Wundtemperatur als Nichtraucher. CRP und Wundtemperatur korrelieren kaum miteinander.
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