Universität Rostock, 2011
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001042
Abstract: Der hohe Bedarf an Sedierung und Analgesie für medizinische Prozeduren wird im Kindesalter bis heute sehr unterschiedlich gedeckt. Die vorliegende Arbeit untersucht retrospektiv die Qualität eines von Pädiatern angewandten Sedierungskonzeptes für Prozeduren mit erhöhtem Komplikationsrisiko. Die Auswertung von 707 Sedierungsprotokollen belegt eine sichere und effektive Anwendung von S-Ketamin für Gastroskopien und Propofol für Magnetresonanztomographien. Vorteile gegenüber anderen Konzepten wurden nachgewiesen. Wichtigster Prädiktor für respiratorische Komplikationen war das Patientenalter.
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