Universität Rostock, 2012
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001085
Abstract: Es sollten geeignete Marker zur Diagnostik des HELLP-Syndroms und der Präeklampsie gefunden werden. Dazu wurden die Serumkonzentrationen von Serum Amyloid A, CRP, sFlt-1, PlGF und Endoglin von HELLP-Patientinnen, Präeklampsie-Patientinnen und gesunden Schwangeren bestimmt. Die höchste Sensitivität mit 69% bei einer Spezifität von 95% in der Diagnostik des HELLP-Syndroms wurde für die Ratio SAA/PlGF erreicht. Sowohl beim HELLP-Syndrom als auch bei der Präeklampsie konnte ein anti-angiogener Shift nachgewiesen werden, was für eine gemeinsame Pathogenese beider Erkrankungen spricht.
Dissertation
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