Universität Rostock, 2011
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001180
Abstract: Die steigende Lebenserwartung rückt die Gender-Medizin in den Mittelpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung. In dieser Arbeit wurden Daten von 2000 ambulant bzw. stationär versorgten Patienten unter dem Einsatz deskriptiver und analytisch-statistischer Methoden ausgewertet. Ziel war es, die 60- bis 80-Jährigen hinsichtlich der Erkrankungshäufigkeit sowie -alter, der Risikofaktoren, der Komorbiditäten bzw. der Therapiemaßnahmen geschlechterdifferenziert zu betrachten, um hieraus Konsequenzen für die diagnostische und therapeutische Strategie bei Männern und Frauen abzuleiten.
Dissertation
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