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Ulrike Schütt

Neuropsychologie im Maßregelvollzug - Welche Rolle spielen juristische und klinische Subgruppen?

Universität Rostock, 2013

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001238

Abstract: Untersuchungen haben aufgrund der Komplexität des Delinquenzkonstruktes und der Vielfalt zugrunde liegender funktioneller Hirnstrukturen bislang kein typisches Störungsmuster kriminellen Verhaltens aufdecken können, die vom präfrontalen Cortex abhängigen "Exekutiven Funktionen" sind für das Verständnis regelüberschreitenden Verhaltens aber u.a. von Bedeutung. Die Ergebnisse der Arbeit vervollständigen frühere Befunde, wobei Auffälligkeiten bei den Delinquenten vor allem in den mit orbitofrontalen Arealen des Präfrontalen Cortex assoziierten Funktionen feststellbar sind.

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