Untersuchung zur Erregungskopplung am glatten Gefäßmuskel der Portalvene mittels mehrdimensionaler korrelativer Netzwerkanalyse

Sebastian Igelbrink

doi:10.18453/rosdok_id00001242

Sebastian Igelbrink

Untersuchung zur Erregungskopplung am glatten Gefäßmuskel der Portalvene mittels mehrdimensionaler korrelativer Netzwerkanalyse

Universität Rostock, 2013

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001242

Abstract: Zellen kommunizieren über komplexe Verbindungen und bilden funktionelle Organsysteme. Veränderung der Kommunikation kann für den Organismus das Einsetzen einer Erkrankung bedeuten. Daraus resultiert das große klinische Interesse an der Signalentstehung und -propagation. Durch die hier erstmals vorgestellte mehrdimensionale kreuzkorrelative Netzwerkanalyse mittels konfokaler Mikroskopie und anschließender Kreuzkorrelaltion der Daten ließ sich auf elegante Weise die Kalziumpropagation über das Gewebe berührungs- und zerstörungsfrei nutzen, um die Kopplung der Zellen zu ermitteln.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Untersuchung zur Erregungskopplung am glatten Gefäßmuskel der Portalvene mittels mehrdimensionaler korrelativer Netzwerkanalyse

Beteiligte Personen:

Sebastian Igelbrink[VerfasserIn]
	1043649786
Thomas Noack , Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn]
	142204234
	Universität Rostock, Oscar-Langendorff-Institut für Physiologie
Gustav Steinhoff , Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn]
	136129560
	Universität Rostock, Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie
Andreas Patzak , Prof. Dr.[AkademischeR BetreuerIn]
	120413264
	Charité Berlin, Institut für vegetative Physiologie

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Zellen kommunizieren über komplexe Verbindungen und bilden funktionelle Organsysteme. Veränderung der Kommunikation kann für den Organismus das Einsetzen einer Erkrankung bedeuten. Daraus resultiert das große klinische Interesse an der Signalentstehung und -propagation. Durch die hier erstmals vorgestellte mehrdimensionale kreuzkorrelative Netzwerkanalyse mittels konfokaler Mikroskopie und anschließender Kreuzkorrelaltion der Daten ließ sich auf elegante Weise die Kalziumpropagation über das Gewebe berührungs- und zerstörungsfrei nutzen, um die Kopplung der Zellen zu ermitteln. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2013