Titel: |
Der Einfluss einer lokalen 24-Stunden-Herzkatheterbereitschaft auf Therapie und Prognose
von Patienten mit akutem Koronarsyndrom |
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Beteiligte Personen: |
Jessica Kohlmann[VerfasserIn] |
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1046173197 |
Frank Weber
, Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn] |
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Universitätsmedizin Rostock, EUREGIO-Klinik Nordhorn |
Johannes Brachmann
, Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn] |
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Heidelberg, II. Medizinische Klinik, Klinikum Coburg |
Attila Altiner
, Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn] |
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12321386X |
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Universitätsmedizin Rostock, Institut für Allgemeinmedizin |
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Beteiligte Körperschaften: |
Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution] |
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1029510660 |
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Zusammenfassung: |
Die perkutane Koronarintervention stellt eine effektive Therapieoption bei akutem
Koronarsyndrom (ACS) dar. Viele Krankenhäuser ohne eigenes Katheterlabor bilden Netzwerke
mit kardiologischen Zentren. Dabei werden längere Wege in Kauf genommen und die Zeit
bis zu einem Behandlungsbeginn verlängert. Bei ACS hat aber eine möglichst frühe Intervention
positive Auswirkungen auf die Mortalität. Daher ergibt sich die Frage nach dem Einfluss
einer lokalen 24h-Herzkatheterbereitschaft auf Therapie und Prognose von ACS-Patienten.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Rostock
Rostock: Universität Rostock
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2014
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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RosDok-ID: |
rosdok_disshab_0000001094 |
erstellt / geändert am: |
17.01.2014 / 08.08.2023
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |