Kalziumsupplementierung bei Osteoporosepatienten Ein Vergleich mit einer ausgewählten gesunden Hintergrundbevölkerung anhand klinisch-laborchemischer Parameter

Franca Hildebrandt

doi:10.18453/rosdok_id00001297

Franca Hildebrandt

Kalziumsupplementierung bei Osteoporosepatienten Ein Vergleich mit einer ausgewählten gesunden Hintergrundbevölkerung anhand klinisch-laborchemischer Parameter

Universität Rostock, 2014

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001297

Abstract: Die klinische Relevanz dieser retrospektiven Studie liegt im Vergleich der klinischen und laborchemischen Parameter von Osteoporosepatienten und der gesunden Hintergrundbevölkerung. Darüber hinaus wurde die Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen von Osteoporosepatienten und der Normalbevölkerung verglichen. Dazu wurden die Daten von 206 Osteoporosepatienten analysiert. Als Vergleichsgruppe wurde ein Probandensample der SHIP-Study genutzt. Die Ergebnisse der Studie zeigen Unterschiede im laborchemischen Profil, jedoch keine Unterschiede in der Häufigkeit kardiovaskulärer Erkrankungen.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Kalziumsupplementierung bei Osteoporosepatienten Ein Vergleich mit einer ausgewählten gesunden Hintergrundbevölkerung anhand klinisch-laborchemischer Parameter

Beteiligte Personen:

Franca Hildebrandt[VerfasserIn]
	1047497646
Hans-Christof Schober , Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universität Rostock, Klinik für Innere Medizin, Klinikum Südstadt Rostock
Henri Wallaschofski , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universität Greifswald, Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin
Gabriele Lehmann , PD. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universität Jena, Klinikum für Innere Medizin

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Die klinische Relevanz dieser retrospektiven Studie liegt im Vergleich der klinischen und laborchemischen Parameter von Osteoporosepatienten und der gesunden Hintergrundbevölkerung. Darüber hinaus wurde die Prävalenz kardiovaskulärer Erkrankungen von Osteoporosepatienten und der Normalbevölkerung verglichen. Dazu wurden die Daten von 206 Osteoporosepatienten analysiert. Als Vergleichsgruppe wurde ein Probandensample der SHIP-Study genutzt. Die Ergebnisse der Studie zeigen Unterschiede im laborchemischen Profil, jedoch keine Unterschiede in der Häufigkeit kardiovaskulärer Erkrankungen. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2014