Induziert die Therapie mit multiplen MitraClips iatrogene Mitralklappenstenosen? : eine stressechokardiographische Studie

Jan Schütz

doi:10.18453/rosdok_id00001511

Jan Schütz

Induziert die Therapie mit multiplen MitraClips iatrogene Mitralklappenstenosen? : eine stressechokardiographische Studie

Universität Rostock, 2015

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001511

Abstract: Nach erfolgter Implantation von drei oder vier MitraClips wurden die Patienten einer Stressechokardiographie unterzogen, um mittels Klappenöffnungsfläche und des transmitralen Druckgradienten das Vorliegen einer iatrogenen Mitralklappenstenose zu beurteilen. Keiner der Patienten zeigte eine relevante Mitralklappenstenose.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Induziert die Therapie mit multiplen MitraClips iatrogene Mitralklappenstenosen?: eine stressechokardiographische Studie

Beteiligte Personen:

Jan Schütz[VerfasserIn]
	1071156160
Hüseyin Ince , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universitätsmedizin Rostock, Abteilung für Kardiologie
Jochen Schubert , Prof. Dr. med. Dipl. Chem.[AkademischeR BetreuerIn]
	128392088
	Universitätsmedizin Rostock, Abteilung für Anästhesiologie
Holger Nef , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universitätsklinikum Gießen, Medizinische Klinik I

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Juristische Fakultät[Grad-verleihende Institution]
	510045-8

Zusammenfassung:

Nach erfolgter Implantation von drei oder vier MitraClips wurden die Patienten einer Stressechokardiographie unterzogen, um mittels Klappenöffnungsfläche und des transmitralen Druckgradienten das Vorliegen einer iatrogenen Mitralklappenstenose zu beurteilen. Keiner der Patienten zeigte eine relevante Mitralklappenstenose. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Juristische Fakultät

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2015