Populationsbasierte prospektive Studie zur Inzidenz osteoporosetypischer Frakturen und deren Komplikationen in der Hansestadt Rostock

Kathrin Bäßgen

doi:10.18453/rosdok_id00001613

Kathrin Bäßgen

Populationsbasierte prospektive Studie zur Inzidenz osteoporosetypischer Frakturen und deren Komplikationen in der Hansestadt Rostock

Universität Rostock, 2015

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001613

Abstract: Ziel der Studie war, die Häufigkeit osteoporosetypischer Frakturen in einer großstädtischen Population zu erfassen und die Versorgungssituation der Osteoporosepatienten einzuschätzen. In der Population der Hansestadt Rostock wurden im Zeitraum eines Jahres insgesamt 979 Frakturen erfasst (Humerus, Radius, Femur, Wirbelkörper). 71% aller Patienten waren weiblich. Signifikante Anstiege der Inzidenzen der Radiusfrakturen wurden bei Frauen bereits ab dem 50. Lebensjahr beobachtet. Lediglich 42,6 % aller Patienten mit einer Osteoporose erhielten nach eigenen Angaben eine medikamentöse Therapie.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Populationsbasierte prospektive Studie zur Inzidenz osteoporosetypischer Frakturen und deren Komplikationen in der Hansestadt Rostock

Beteiligte Personen:

Kathrin Bäßgen[VerfasserIn]
	1078417393
Hans-Christof Schober , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	110825357
	Universität Rostock, Klinik für Innere Medizin I, Klinikum Südstadt Rostock
Thomas Mittlmeier , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	136687199
	Universität Rostock, Universitätsmedizin Rostock , Klinik und Poliklinik für Chirurgie
Gabriele Lehmann , PD Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	Friedrich Schiller Universität Jena, Klinik Innere Medizin III

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Ziel der Studie war, die Häufigkeit osteoporosetypischer Frakturen in einer großstädtischen Population zu erfassen und die Versorgungssituation der Osteoporosepatienten einzuschätzen. In der Population der Hansestadt Rostock wurden im Zeitraum eines Jahres insgesamt 979 Frakturen erfasst (Humerus, Radius, Femur, Wirbelkörper). 71% aller Patienten waren weiblich. Signifikante Anstiege der Inzidenzen der Radiusfrakturen wurden bei Frauen bereits ab dem 50. Lebensjahr beobachtet. Lediglich 42,6 % aller Patienten mit einer Osteoporose erhielten nach eigenen Angaben eine medikamentöse Therapie. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2015