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Sinja Hümmler

Die späte Frühgeburt (32. – < 37. SSW) : eine retrospektive Analyse der Einlingsgeburten aus Mecklenburg-Vorpommern in den Jahren 1994 – 2000 und 2009 – 2011

Universität Rostock, 2017

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001860

Abstract: Die Rate der Frühgeburtlichkeit hat in den letzten Jahren weltweit rapide zugenommen. Der größte Anteil betrifft dabei die späten Frühgeborenen in der 32. – 36. SSW. Bislang ist noch sehr wenig über die Folgen einer Geburt in diesen Gestationswochen bekannt. Ziel dieser Arbeit ist es, nicht nur zu zeigen, wer von einer späten Frühgeburt betroffen ist und welche Auswirkungen eine späte Frühgeburt auf das Neugeborene selber hat, sondern auch um welchen Faktor das Risiko einer späten Frühgeburt bei bestimmten maternalen Faktoren im Vergleich zu einer Termingeburt steigt.

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