Untersuchungen zum Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten älterer Langzeiterwerbsloser

Juliane Sternberg

doi:10.18453/rosdok_id00001925

Juliane Sternberg

Untersuchungen zum Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten älterer Langzeiterwerbsloser

Universität Rostock, 2017

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00001925

Abstract: Ältere Langzeitarbeitslose haben einen schlechteren Gesundheitszustand als Erwerbstätige und benötigen Präventionsmaßnahmen. Eine bestehende Maßnahme wurde evaluiert. Design: prospektive Längsschnittstudie, N=119, AL>1 Jahr, mittleres ALter: 54a. Messzeitpkte: vor/nach Intervention (T1, T2),nach Follow-up (T3). Programm: physisches Training und Wissensvermittlung. Follow up mit Trainingsmöglichkeit. T1 zeigt Interventionsbedarf bzgl. kardiovaskulärem Risiko. T2: RR- und KF sinken signifikant. Steigerung der Bewegung, Reduktion der physischen Beschwerden. T3: RR-/KF-Werte sinken. Langzeiteffekt wurde nachgewiesen.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Untersuchungen zum Gesundheitszustand und Gesundheitsverhalten älterer Langzeiterwerbsloser

Beteiligte Personen:

Juliane Sternberg[VerfasserIn]
	1136282890
Regina Stoll , Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	143444360
	Universitätsmedizin Rostock, Institut für Präventivmedizin
Peter Kropp , Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	138981981
	Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie
Volker Harth , Prof. Dr. med.[AkademischeR BetreuerIn]
	122769384
	UKE Hamburg, Zentralinstitut für Arbeitsmedizin und Maritime Medizin

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Ältere Langzeitarbeitslose haben einen schlechteren Gesundheitszustand als Erwerbstätige und benötigen Präventionsmaßnahmen. Eine bestehende Maßnahme wurde evaluiert. Design: prospektive Längsschnittstudie, N=119, AL>1 Jahr, mittleres ALter: 54a. Messzeitpkte: vor/nach Intervention (T1, T2),nach Follow-up (T3). Programm: physisches Training und Wissensvermittlung. Follow up mit Trainingsmöglichkeit. T1 zeigt Interventionsbedarf bzgl. kardiovaskulärem Risiko. T2: RR- und KF sinken signifikant. Steigerung der Bewegung, Reduktion der physischen Beschwerden. T3: RR-/KF-Werte sinken. Langzeiteffekt wurde nachgewiesen. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2017