Inzidenz klinischer Wirbelkörperfrakturen mit bruchassoziierten Patienten- und Diagnosemerkmalen in einer prospektiven Ein-Jahres Studie

Tim Wilk

doi:10.18453/rosdok_id00002002

Tim Wilk

Inzidenz klinischer Wirbelkörperfrakturen mit bruchassoziierten Patienten- und Diagnosemerkmalen in einer prospektiven Ein-Jahres Studie

Universität Rostock, 2017

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002002

Abstract: Die Untersuchung hatte zum Ziel, valide Daten zur Häufigkeit und zu Eigenschaften klinischer Wirbelkörperbrüche prospektiv zu erheben. Es wurde eine Inzidenz von 108,1/100.000 ermittelt. Frauen waren doppelt so häufig betroffen. Bis zum 60. Lebensjahr erlitten Männer häufiger Frakturen. Mit fortschreitendem Lebensalter nahm die Frakturhäufigkeit exponentiell zu. Frauen waren im Mittel älter. Bei 41 % aller Patienten mit Wirbelkörperfrakturen war anamnestisch eine Osteoporose bekannt. Der Bereich der Lendenwirbelsäule war die häufigste Lokalisation.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Inzidenz klinischer Wirbelkörperfrakturen mit bruchassoziierten Patienten- und Diagnosemerkmalen in einer prospektiven Ein-Jahres Studie

Beteiligte Personen:

Tim Wilk[VerfasserIn]
	1148766502
Hans-Christof Schober , Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	110825357
	Universitätsmedizin Rostock, Klinikum Südstadt Rostock, Klinik für Innere Medizin I
Reimer Andresen , Prof. Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universität Kiel, Westküstenklinikum Heide, Instititut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie/Neuroradiologie
Gabriele Lehmann , PD Dr. med. habil.[AkademischeR BetreuerIn]
	Universität Jena, Universitätsklinikum, Klinik für Innere Medizin III

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock, Universitätsmedizin[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Die Untersuchung hatte zum Ziel, valide Daten zur Häufigkeit und zu Eigenschaften klinischer Wirbelkörperbrüche prospektiv zu erheben. Es wurde eine Inzidenz von 108,1/100.000 ermittelt. Frauen waren doppelt so häufig betroffen. Bis zum 60. Lebensjahr erlitten Männer häufiger Frakturen. Mit fortschreitendem Lebensalter nahm die Frakturhäufigkeit exponentiell zu. Frauen waren im Mittel älter. Bei 41 % aller Patienten mit Wirbelkörperfrakturen war anamnestisch eine Osteoporose bekannt. Der Bereich der Lendenwirbelsäule war die häufigste Lokalisation. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2017