Universität Rostock, 2018
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002473
Abstract: Der Krankheitsverlauf bei CED-Patienten lässt sich aktuell nur unzureichend vorhersagen, prädiktive Marker stehen nur eingeschränkt zur Verfügung. Die hier vorgestellten Arbeiten beschäftigen sich mit dem Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom, Vitamin D und genetischen Risikofaktoren, wie Mutationen im NOD2 Gen bei CED. Aus den hier durchgeführten Untersuchungen resultiert u.a. ein besseres Verständnis darüber, wie sich die einzelnen Faktoren gegenseitig beeinflussen und eine Auswirkung auf den Krankheitsverlauf bei CED haben.
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