Universität Rostock, 2019
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002704
Abstract: Als Konsequenz der Energiewende folgen aus der geänderten Belastung mit z.T. steileren Transienten thermomechanische Spannungen in den dickwandigen Komponenten, welche zu einem Bauteilversagen infolge Ermüdungsrisswachstum führen können. Aus diesem Anlass erfolgte in unterschiedlichen Bauteilen die numerische Untersuchung des Risswachstums bei Abkühlprozessen im Bereich zwischen 50 und 545°C bei Abkühldauern von 180 bis 3600s. Ausgehend von diesen Ergebnissen wurden analytische Lösungen zur Spannungsintensitätsfaktorbestimmung abgeleitet und exemplarisch Restlebensdauern ermittelt.
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