Universität Rostock, 2019
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002888
Abstract: Bei akuten Intoxikationen mit unbekannten Substanzen wird ein rascher Analyseprozess benötigt - um einen Einfluss auf klinische Entscheidungen sicherzustellen - bei gleichzeitig größmöglichem Umfang der erkennbaren Substanzen. Diese Arbeit geht der Frage nach, ob im Falle einer Intoxikation die kombinierte Detektion über GC/MSD und GC/NPD von Plasmaproben mehr positive Analyseergebnisse erbringt, als die alleinige Detektion über GC/MSD und ob die möglicherweise erweiterte Substanzerkennung bei kombinierter Analyse die verlängerte Analysezeit in klinischen Notfallsituationen rechtfertigt.
Dissertation
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