Universität Rostock, 2020
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002915
Abstract: Zielstellung der Arbeit war es, die Rolle, die Immunzell-vermittelten Prozesse im ZNS und die Unterschiede zwischen epileptischen Tieren und Tieren der Kontroll-Gruppe zu zeigen. Die Erkenntnisse zeigen, dass im ZNS epileptischer Mäuse nach erfolgter Pilokarpin-Injektion mehr CD3+T-Zellen vorhanden sind, was durch einen Anstieg der CD8+ T-Zellen begründet ist. Durch die immunmodulatorische Intervention mit Mycophenolatmofetil konnte die Antwort des Immunsystems beeinflusst werden. Durch MMF wird die T-Zell-Gensonde Cd3g gesenkt, was den immunsuppressiven Effekt des Medikaments zeigt.
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