Prävalenz und Progression kognitiver Dysfunktionen bei Patienten mit Vorhofflimmern nach Behandlung mittels Katheter- Ablation oder medikamentöser Therapie

Daniel Nitschke

doi:10.18453/rosdok_id00003475

Daniel Nitschke

Prävalenz und Progression kognitiver Dysfunktionen bei Patienten mit Vorhofflimmern nach Behandlung mittels Katheter- Ablation oder medikamentöser Therapie

Universität Rostock, 2020

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00003475

Abstract: Vorhofflimmern (VHF) ist weltweit die häufigste Herzrhythmusstörung und ist vor allem bei älteren Menschen mit diversen Komorbiditäten vergesellschaftet. VHF geht mit einem erhöhten Risiko für Thrombembolien und demenziellen Erkrankungen durch Mikroinfarkte im Gehirn einher. Bei Patienten mit symptomatischem VHF wird eine Rhythmuskontrolle mit einem Antiarrythmikum oder eine Ablation empfohlen. In diesem Kontext wurde die Prävalenz und Progression kognitiver Dysfunktionen bei Patienten nach Katheterablation oder medikamentöser antiarrhythmischer Therapie untersucht.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Prävalenz und Progression kognitiver Dysfunktionen bei Patienten mit Vorhofflimmern nach Behandlung mittels Katheter- Ablation oder medikamentöser Therapie

Beteiligte Personen:

Daniel Nitschke[VerfasserIn]
	1251325203
Jasmin Ortak[AkademischeR BetreuerIn]
	124387829
	Rhythmologie und klinische Elektrophysiologie; Universitätsmedizin Rostock
Reza Wakili Noduschan[AkademischeR BetreuerIn]
	130082953
Pascal Dominid Dohmen[AkademischeR BetreuerIn]
	Klinik und Poliklinik für Herzchirurgie Universitätsmedizin Rostock

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock[Grad-verleihende Institution]
	38329-6
Universitätsmedizin Rostock[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Vorhofflimmern (VHF) ist weltweit die häufigste Herzrhythmusstörung und ist vor allem bei älteren Menschen mit diversen Komorbiditäten vergesellschaftet. VHF geht mit einem erhöhten Risiko für Thrombembolien und demenziellen Erkrankungen durch Mikroinfarkte im Gehirn einher. Bei Patienten mit symptomatischem VHF wird eine Rhythmuskontrolle mit einem Antiarrythmikum oder eine Ablation empfohlen. In diesem Kontext wurde die Prävalenz und Progression kognitiver Dysfunktionen bei Patienten nach Katheterablation oder medikamentöser antiarrhythmischer Therapie untersucht. [Deutsch]

Atrial fibrillation (AF) is the most common cardiac arrhythmia worldwide and is associated with various comorbidities, especially in older people. AF is associated with an increased risk of thromboembolism and dementia caused by micro-infarcts in the brain. In patients with symptomatic AF, rhythm control with an anti-arrhythmic drug or catheterablation is recommended. In this context, the prevalence and progression of cognitive dysfunction in patients after catheterablation or drug antiarrhythmic therapy was investigated. [Englisch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock

Rostock: Universität Rostock

2020

Verantwortlichkeitsangabe:

vorgelegt von Daniel Nitschke

Anmerkungen:

Paper 2019 erschienen unter dem Titel: Tischer, Tina S.; Nitschke, Daniel; Krause, Isabelle; Kundt, Günther; Öner, Alper; D'Ancona, Giuseppe et al. (2019): Prevalence and Progression of Cognitive Impairment in Atrial Fibrillation Patients after Treatment with Catheter Ablation or Drug Therapy. In: Cardiology research and practice 2019, S. 7216598. DOI: 10.1155/2019/7216598.

Identifikatoren: