Titel: |
Nachbild-Dauer bei Migräne mit und ohne Aura |
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Beteiligte Personen: |
Julia Nida Teuber[VerfasserIn] |
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1261244613 |
Tim P. Jürgens[AkademischeR BetreuerIn] |
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129908037 |
Peter Kropp[AkademischeR BetreuerIn] |
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138981981 |
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Universitätsmedizin Rostock, Institut für Medizinische Psychologie und Medizinische
Soziologie |
Stefan Evers[AkademischeR BetreuerIn] |
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12495751X |
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Krankenhaus Lindenbrunn, Neurologie |
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Beteiligte Körperschaften: |
Universität Rostock[Grad-verleihende Institution] |
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38329-6 |
Universitätsmedizin Rostock[Grad-verleihende Institution] |
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1029510660 |
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Zusammenfassung: |
Die visuelle Aura umfasst nach ICHD-3 klar definierte visuelle Phänomene. Darüber
hinaus gibt es mit einer Migräneaura assoziierte visuelle Phänomene. Diese sind alle
mit einer Migränepathophysiologie, jedoch nur teilweise mit der Diagnose einer Migräneaura
verbunden. Als Mechanismus wird eine veränderte Reizwahrnehmung bzw. -verarbeitung
diskutiert. In dieser Studie zeigte sich eine signifikant längere Nachbild-Dauer bei
Migräne mit Aura als bei Kontrollen. Als Ursache kann eine Modulation der Nachbilder
im (Sub-)Kortex im Rahmen einer Hyperexzitabilität bei Migräne mit Aura gesehen werden.
[Deutsch] |
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Dokumenttyp: |
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Einrichtung: |
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Sprache: |
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Sachgruppe der DNB: |
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Veröffentlichung / Entstehung: |
Rostock: Universität Rostock
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2021
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Verantwortlichkeitsangabe: |
vorgelegt von Julia Nida Teuber |
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Identifikatoren: |
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Zugang: |
frei zugänglich (Open Access)
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Lizenz/Rechtehinweis: |
alle Rechte vorbehalten Das Werk darf ausschließlich nach den vom deutschen Urheberrechtsgesetz festgelegten Bedingungen genutzt werden. |
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RosDok-ID: |
rosdok_disshab_0000002758 |
erstellt / geändert am: |
28.06.2022 / 08.08.2023
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Metadaten-Lizenz: |
Die Metadaten zu diesem Dokument sind gemeinfrei (CC0 1.0 Universal Public Domain Dedication). |