Universität Rostock, 2018
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00003887
Abstract: Die kongenitale Hüftdysplasie ist die häufigste angeborene Skeletterkrankung in Deutschland. Die frühzeitige Identifikation einer Hüftdysplasie und die damit eher einsetzende Behandlung führt zu besseren Ergebnissen mit abnehmenden Komplikationsraten. Ist eine Hüftdysplasie diagnostiziert, so kommt in der konservativen Therapie eine Hüft-Beuge-Spreiz-Orthese zum Einsatz. Mit unterschiedlichem Design haben alle Orthesen eines gemein: sie „beugen und spreizen“ im Hüftgelenk. Diese Arbeit betrachtet die biomechanisch auftretenden axialen Belastungen auf den wachsenden Körper zweier Orthesentypen.
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