Epidemiologie akuter Verletzungen und Überlastungsschäden im Unterwasserrugby

Sina Gräber

doi:10.18453/rosdok_id00004584

Sina Gräber

Epidemiologie akuter Verletzungen und Überlastungsschäden im Unterwasserrugby

Universität Rostock, 2022

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00004584

Abstract: Über Verletzungen im Unterwasserrugby ist sportmedizinisch wenig bekannt. In dieser Arbeit wurden Daten von 161 Spieler:innen erhoben. Akute Verletzungen wurden bei 78,8% dokumentiert und betrafen mit absteigender Häufigkeit: Hand/Finger 42,2%, Kopf/Ohr 18,1%, Handgelenk 5,5%. Spieler:innen der ersten Bundesliga waren signifikant häufiger von akuten Verletzungen betroffen. Chronische Beschwerden traten bei 42,8% der Befragten auf. Betroffene waren: Hand/Finger 18,8%, Schulter 14,1%, Handgelenk 10,7%. Gewonnene Erkenntnisse der Arbeit können künftig zur Prävention von Verletzungen dienen.

Dissertation Freier Zugang

Titel:

Epidemiologie akuter Verletzungen und Überlastungsschäden im Unterwasserrugby

Beteiligte Personen:

Sina Gräber[VerfasserIn]
	1304272826
Thomas Tischer[AkademischeR BetreuerIn]
	0000-0002-3942-0235
	124354866
	Universitätsmedizin Rostock, Orthopädische Klinik und Poliklinik
Sven Bruhn[AkademischeR BetreuerIn]
	0000-0001-5282-2071
	122053907
	Universität Rostock, Institut für Sportwissenschaft
Volker Schöffl[AkademischeR BetreuerIn]
	131690264
	Sozialstiftung Bamberg, Klinikum Bamberg, Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Beteiligte Körperschaften:

Universität Rostock[Grad-verleihende Institution]
	38329-6
Universitätsmedizin Rostock[Grad-verleihende Institution]
	1029510660

Zusammenfassung:

Über Verletzungen im Unterwasserrugby ist sportmedizinisch wenig bekannt. In dieser Arbeit wurden Daten von 161 Spieler:innen erhoben. Akute Verletzungen wurden bei 78,8% dokumentiert und betrafen mit absteigender Häufigkeit: Hand/Finger 42,2%, Kopf/Ohr 18,1%, Handgelenk 5,5%. Spieler:innen der ersten Bundesliga waren signifikant häufiger von akuten Verletzungen betroffen. Chronische Beschwerden traten bei 42,8% der Befragten auf. Betroffene waren: Hand/Finger 18,8%, Schulter 14,1%, Handgelenk 10,7%. Gewonnene Erkenntnisse der Arbeit können künftig zur Prävention von Verletzungen dienen. [Deutsch]

Dokumenttyp:

Dissertation

Einrichtung:

Universitätsmedizin

Sprache:

Deutsch

Sachgruppe der DNB:

610 Medizin, Gesundheit

Umfang:

1 Online-Ressource (97 Seiten)

Veröffentlichung /
Entstehung:

Rostock