Titel
Derrichtige und unbetrügliche Himmels-Weg eines Christen ...[1]Das I. Capitel. Was den Herrn Jesum veranlasset hat diese nachdrueckliche Worte zu reden.Das II. Capitel. Wer die Leute seyn, mit welchen Christus in diesen Worten hauptsaechlich redet.Das III. Capitel. Auf was der Zuhoerer Christi ihre Sorge fuernehmlich gerichtet seyn soll.Das IV. Capitel. Wie die Zuhoerer Christi mit allem Fleiß nach der Seligkeit streben, und davor sorgen sollen.Das V. Capitel. Wie hoechst noethig es sey, daß die Zuhoerer Christi sich ihre Seligkeit liessen angelegen seyn.Das VI. Capitel. Daß die allerwenigsten Menschen selig werden.Das VII. Capitel. Was die Lehre von der Wenigkeit der Auserwehlten bey denen Menschen, so wohl Frommen als Boesen, Gutes wuercken soll.Das VIII. Capitel. Daß Gott nicht Schuld daran sey, daß so wenig unter den Menschen selig werden.Das IX. Capitel. Daß die Schuld, warum die allermeisten verlohren gehen, an den Menschen selbst liege.Das X. Capitel. Daß der Unglaube die Haupt-Ursache sey, warum die meisten in Sünden fortfahren und verlohren gehen, die allerwenigsten aber selig werden.Das XI. Capitel. Beantwortung etlicher Einwuerffe, als ob man den Glauben haben und selig werden könnte, wenn man schon in einer oder der andern wissentlichen Suende lebte.Das XII. Capitel. Daß die Verachtung des Worts Gottes und der heiligen Sacramenta die eigentliche Ursache sey, warum die meisten den Glauben von Gott nicht ueberkommen und selig werden, massen sie es entweder gar nicht lesen oder hoeren, oder doch nicht auf gebuehrender Art hoeren oder lesen.Das XIII. Capitel. Von den vornehmsten Hindernissen, warum die meisten sich um die heilsame Betrachtung des Wort Gottes, und um ihren Glauben und Seeligkeit nicht groß bekuemmern, und also deßwegen verlohren gehen; welche Hindernisse vornehmlich sind: die Liebe zum Zeitlichen, die Heucheley und die Sicherheit.Das XIV. Capitel. Von dem traurigen Ausgange, den es mit allen Unglaeubigen und Heuchel-Christen ... endlich nimmt, welcher ist ein unseliger Tod, eine schreckliche Auferstehung zum Gerichte, und die grausame Höllen-Quaal.Das XV. Capitel. Von der hoechst nothwendigen und schleunigen Zurueckkehrung der Unglaeubigen und Sichern, von dem Wege der Verdammniß auf den Weg der Seligkeit.Das XVI. Capitel. Von dem eintzigen bewaehrten Mittel der ewigen Verdammniß zu entgehen, und auf dem rechten Himmels-Wege zu gelangen, und wie man solches recht gebrauchen muesse.Das XVII. Capitel. Wie ein Christ, der durch wahre Busse auf den rechten Himmels-Weg gelanget, hernach in seinem gantzen Leben sich verhalten, ein thaetiges Christenthum fuehren, und in der Gnade Gottes zu bleiben sich auf alle Art bemuehen muesse.Das XVIII. Capitel. Von dem erfreulichen Ausgange, den es mit allen Glaeubigen und thaetigen Christen, die auf dem rechten Himmels-Wege bestaendig verharren, endlich nimmt, welcher ein sanffter und seliger Tod, eine froeliche Auferstehung zum ewigen Leben, und die himmlische Herrlichkeit.Das XIX. Capitel. Wie sich ein wahrer Christ immer pruefen muss, ob er auf dem rechten Himmels-Wege sey, und wie solche Pruefung recht anzustellen, damit er in seinem Glauben nicht betrogen werde, sondern seiner kuenfftigen Seligkeit allezeit gewiß seyn moege.Das XX. Capitel. Wie ein thaetiger Christ, der seines Glaubens und Seligkeit und daß er auf dem rechten Himmels-Wege begriffen sey, gewiß versichert ist, alle kuemmerliche Traurigkeit aus seinem Hertzen wegschaffen, sich in Gott allezeit freuen, und gutes Muths seyn soll.
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