zum Inhalt


Friedrich Wilhelm Mecklenburg-Schwerin, Herzog

Von Gottes Gnaden Wir Friedrich Wilhelm/ Hertzog zu Mecklenburg/ Fürst zu Wenden ... Fügen/ negst Entbietung Unsers gnädigsten Grusses/ allen und jeden in Unserm Ambte Gesessenen von Adel und Lehn-Leuten/ und allen übrigen/ so ihrer Güter wegen Lehn-Pferde zu præstiren schuldig/ hiemit gnädigst zu wissen ... wegen der in denen benachbahrten Landen zu befüchtenden Kriegs-Unruhe ... für einem unvermuthlichen Ein- und Uberfall der streiffenden Partheyen und Rotten/ so viel möglich/ durch Göttl. Verleihung/ gesichert seyn mögen ... Unsere Ritter- und Lehnpferde auffzubieten ... Als befehlen wir allen ...

[Erscheinungsort nicht ermittelbar] [Erscheinungsort nicht ermittelbar]: [Verlag nicht ermittelbar] , 1711

https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn877977127

Abstract: Verordnung zur Einberufung von Reiter und Pferd am 20. August 1711 in Parchim

Druck   Freier Zugang    


Anbieter

Universitätsbibliothek Rostock

Portale

OPACGVKVD18Digitale Bibliothek MV

Rechte

gemeinfrei

Dieses Werk unterliegt keinen bekannten urheberrechtlichen Beschränkungen.