Universität Rostock, Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation, 2015
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002767
Abstract: Der vorliegende Forschungsbericht enthält Informationen zur Wirksamkeit der schulischen Förderung im Anschluss an das Rogener lnklusionsmodell (RIM) (Diehl, Mahlau, Voß & Hartke, 2010; Diehl, Mahlau, Voß & Hartke, 2012; Hartke et al., 2015; Mahlau, Diehl, Voß & Hartke, 2011; Mahlau et al., 2014). Ziel des Forschungsprojektes „Rogener lnklusionsmodell" (RIM), welches von einer Forschungsgruppe des Instituts für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation (ISER) der Universität Rostock wissenschaftlich begleitet wird, ist es, ein wissenschaftlich basiertes inklusives Beschulungskonzept zu entwickeln und zu erproben. Kinder mit und ohne Förderbedarf sollen nach dem RIM gemeinsam erfolgreich lernen. Hierbei werden insbesondere die Förderbereiche' Lernen, Sprache sowie emotional-soziale Entwicklung explizit berücksichtigt. Das RIM soll damit eine mögliche Antwort auf die durch die UN-Behindertenrechtskonvention, das Schulgesetz Mecklenburg-Vorpommern und auch die hohen Anzahlen von Schülerinnen und Schülern mit Förderbedarf in MecklenburgVorpommern gestellte Aufgabe bieten, eine effektive Grundschule für alle Kinder zu gestalten. Erkenntnisse über das .Für und Wider'' der erprobten Konzeptelemente sollen entstehen.
Forschungsbericht/Studie Freier Zugang
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