Titel
150 Jahre klinische Geburtshilfe in Rostock. 100 Jahre Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Wilhelm-Pieck-Universität RostockInhalt[Wilken: Vorwort][Wilken/Kollhoff: 150 Jahren klinische Geburtshilfe in Rostock - 100 Jahre Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe der Wilhelm-Pieck-Universität Rostock]Abb. 1 Lehrbuch der Hebammenkunst von J. W. Josephi (3. Aufl.) Stillersche Hofbuchhandlung Leipzig, Rostock, Schwerin, (1. Auflage, 1797)Abb. 2: Bestätigung der Statuten der Hebammenunterrichts- und Entbindungsanstalt in der Buchbinderstraße durch den Großherzog 12. Oktober 1858Abb. 3: Blick auf den Spitta'schen Garten, der Stelle, auf der die heutige Universitäts-Frauenklinik steht. Nach einem Gemälde von Paul Tischbein, 1843Abb. 4: Universitätskrankenhaus am GertrudenplatzAbb. 5: Stadtplan von Rostock mit der Einzeichnung einiger in Frage kommender Bauplätze für die FrauenklinikAbb. 6: Grundriß des Südwestflügels, 2. GeschoßAbb. 7: Schreiben der Direktion der Großherzoglichen Hebammenanstalt an die Behörden des Großherzogtums über die Aufnahme von HausschwangerenAbb. 8: Festlegung der Direktion der Frauenklinik über die KostensätzeAbb. 9a; Abb. 9b: Universitäts-Frauenklinik in der Doberaner Straße nach Fertigstellung 1887 und nach Aufstockung des 4. Obergeschosses 1921Abb. 10: Friedrich Schatz in jüngeren JahrenAbb. 11: Aktenmäßiger Bericht des Ministeriums in Schwerin über die Zusammenhänge des Ausscheidens von Prof. Schatz als Direktor der FrauenklinikAbb. 12: Broschüre von Schatz zum Versuch seiner RehabilitationAbb. 13: Strafbescheid gegen Prof. Schatz wegen Unterlassung der Meldepflicht von Pockenerkrankungen in der alten Frauenklinik in der BuchbinderstraßeAbb. 14: Das Grab von Schatz auf dem Neuen Friedhof in Rostock[Straube/Wendschuh: Das Hebammenwesen im ehemaligen Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin im 19. Jahrhundert]Abb. 1: Erste Instruktionen für die Hebammen, 15. Oktober 1889 STAS MfU, Akte Nr. 10994Abb. 2: Notiz in den Mecklenburgischen Nachrichten 1981 STAS MfU, Akte Nr. 2142Abb. 3: Hebammenaufsichtsbezirke, Anlage C der Hebammenordnung von 1885 Physikat Rostock STAS MfU, Akte Nr. 10992Abb. 4: Schreiben des Staatsministeriums Schwerin über den Entwurf einer neuen Hebammenordnung, 28.8.1883 STAS MfU, Akte Nr. 10994Abb. 5: Titelblatt der Hebammenordnung von 1885 STAS MfU, Akte Nr. 10993Abb. 6a/b: Verzeichnis der Gerätschaften und Heilmittel der Hebammen, Anlage A der Hebammenordnung von 1885Abb. 7: Titelblatt der am 9. Oktober 1885 durchgeführten Versammlung der Hebammenaufsichtsärzte von Mecklenburg-SchwerinAbb. 8: Titelblatt des Entwurfs für ein Hebammengesetz der Vereinigung deutscher Hebammen in Barmen 1899 STAS MfU, Akte Nr. 10994 Auszüge aus dem Entwurf[Schwarz: Die Leistungen der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe von 1887 bis 1985]Abb. 1: Begleitschreiben von Prof. Schatz zum Jahresbericht 1904/1905Abb. 2a/b: Jahresbericht 1904/1905Abb. 3a/b: Jahresbericht 1905/1906Abb. 4: 80ster Hebammen-Lehrcurscus Januar/Juni 1891Abb. 5: Struktur der Klinik 1986Abb. 6: Die ordentlichen Professoren Hans Wilke und Reinhold Schwarz 1986[Wilken: 40 Jahre Medizinisch-wissenschaftliche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe der Bezirke Rostock, Schwerin und Neubrandenburg][Abb. 1: Hans Hermann Schmid][Abb. 2: Meta Sander]Abb. 3: Titelblatt der Tagung am 11. Oktober 1985 in WismarAbb. 4: Titelblatt des Programms der Tagung am 17. und 18. Juni 1960 in Rostock[Wilken: Die geburtshilflichen Infektionen und ihre historischen Entwicklung in den letzten 150 Jahren]
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