Universität Rostock, Philosophische Fakultät, Institut für Medienforschung, 2015
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00004526
Abstract: Der "Gender-Report 2009–2013" analysiert Differenzen zwischen Filmen von männlichen und weiblichen Regisseuren hinsichtlich Förderung, Budget, Einspielergebnissen und Festivalerfolgen in deutschen Spielfilmen. Ergebnis: Frauen sind stark unterrepräsentiert (nur jeder fünfte Film wurde von einer Frau inszeniert), erhalten weniger Förderung und geringeres Budget. Dennoch werden ihre Filme von Kritik und Jurys geschätzt, häufig prämiert und öfter auf Festivals gezeigt. Untersucht wurden alle deutschen Spielfilme von 2009–2013 auf Basis der FFA-Berichte und des BVR-Regie-Diversitätsberichts.
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