Universität Rostock, 2010
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000724
Abstract: Der anhaltende Fortschritt der Mikroelektronik führt zu immer kleineren, schnelleren und energieeffizienteren Netzwerkschnittstellen, die den Einsatz in kleinen sowie spontan und drahtlos miteinander kommunizierenden Geräten ermöglichen. Die damit verbundene Nutzung verschiedener IP und nicht-IP-basierter Adressierungs- und Kommunikationsarten führt jedoch zu Inkompatibilitäten beim Datenaustausch, die in dieser Arbeit untersucht und durch das Konzept eines General Purpose Access Points (GPAP) überwunden werden. Die Funktionalität des GPAPs wird in praktischen Szenarien beispielhaft evaluiert.
Dissertation
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