Universität Rostock, 2010
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000899
Abstract: Diese Arbeit untersucht die Bedeutung der Kolokalisation von aktivierten Kupfferzellen mit adhärenten Leukozyten und apoptotischen Hepatozyten in der Vermittlung des Leberschadens. Mittels der In-vivo-Fluoreszenzmikroskopie stellte sich in Ratten 6h nach intraperitonealer sowie 16h nach intravenöser LPS-Exposition deutliche Zeichen einer Leberschädigung dar. Es zeigte sich vermehrte Kolokalisation von aktivierten Kupfferzellen mit apoptotischen Hepatozyten nach LPS-Exposition. Die Kolokalisationen von Kupfferzellen und Leukozyten erhöhten sich nach LPS-Exposition nicht.
doctoral thesis
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