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Henriette Baier

Ergebnisse der Radioiodtherapie unifokaler Autonomien in Abhängigkeit vom autonomen Volumen

Universität Rostock, 2011

https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000957

Abstract: Die Radioiodtherapie (RIT) hat sich als Therapie der unifokalen Schilddrüsenautonomie (UFA) bewährt. In dieser Studie wurde der Einfluss des Autonomievolumens auf die Erfolgsrate der RIT untersucht. Nach der RIT nahm die Euthyreoserate mit zunehmendem Volumen der UFA ab. Die posttherapeutische Hypothyreoserate war bei Patienten mit sehr großen UFA's am höchsten. Es ließ sich bestätigen, dass Patienten mit sehr kleinen unifokalen UFA's durchaus von der RIT profitieren, zumal sich, gemessenen am TcTUs und 24 Stunden-I-131-Uptake, kleine UFA's genauso toxisch verhalten wie große UFA's. The radioidine therapy (RIT) proved itself as an effective treatment in functional autonomy of the thyroid. In this study the influence of the autonomous volume in success rate of RIT was analysed. After RIT the rate of euthyroidism decreased with increasing volume of thyroid autonomy. The highest rate of hypothyroidism was recorded in patients with large thyroid nodules. It could be shown that patients with small autonomies of thyroid can benefit fom RIT, especially since measured up to the tc-99m-pertechnetat-uptake and the I-131-uptake, small thyroid nodules are as toxic as large ones.

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