Universität Rostock, 2019
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00002630
Abstract: In der Studie wurde ein Kollektiv von 84 Patientien untersucht, bei denen elektiv eine anatomische Segmentresektion oder Lobektomie aufgrund einer malignen oder benignen Lungenerkrankung durchgeführt wurde. Die anatomische Segmentresektion birgt als parenchymsparendes Verfahren gegenüber der Lobektomie potentiell Vorteile in der Erhaltung der funktionellen Kapazität. Die beiden Resektionsverfahren wurden anhand der Kriterien postoperative Lungenfunktion, medianes Überleben, Häufigkeit und Schwere postoperativer Komplikationen und Resektionsqualität verglichen.
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