Universität Rostock, 2012
https://doi.org/10.18453/rosdok_id00000262
Abstract: Die vorliegende Arbeit untersucht wie aus klassischen Trajektorien lineare und nichtlineare Spektren berechnet werden können. Die Eigenschaften der dazu notwendigen klassischen Response-Funktionen (RF), die sich durch Stabilitätsmatritzen formulieren lassen, werden an Modellsystemen untersucht. Nur in chaotischen Systemen konvergieren die RF durch aufwendiges Mitteln über Boltzmann verteilte Anfangsbedingungen. Die als Anwendung der Methode ausgesuchte C-H Streckschwingung einer Ionische Flüssigkeit wird in MM Simulationen nicht korrekt beschrieben, wie ein Vergleich mit DFT-Rechnungen zeigt.
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